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Prosodie wozu? Die Schnittstellentherapie bei prosodischen Störungen

Veranstaltungsort Dieckmannstr. 1
30171 Hannover
Beschreibung

Termin

ab:27.06.0014
bis:27.06.0014

Kosten:139,00 €

Prosodie wozu?

Die Schnittstellentherapie bei prosodischen Störungen

Antje Skerra - Logopädin, Dipl. Patholinguistin

 

Freitag, 27. Juni 2014  

 

Die Prosodie bietet von Geburt an entscheidende Hinweise für oftmals mehrschichtige Regelformate. Fikkert et al. (1998) sehen eine prosodische Störung als früh erkennbares Symptom einer SSES an, das sich nachhaltig auf den Wortschatzerwerb, den Grammatikerwerb und die Entdeckung morphologischer Regeln auswirkt.

 

Im Seminar wird zunächst auf der Grundlage eines Spracherwerbsmodels der Einfluss von prosodischem Wissen auf den Spracherwerb erarbeitet. Anschließend wird mit den Teilnehmern das therapeutische Vorgehen (u.a. PLAN, Siegmüller & Kauschke) bei prosodischen Störungen erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Vernetzung zu Therapiebereichen zum Wortschatzerwerb und dem Grammatikerwerb.

 

 

Ort:

Hannover

Termin:

27. Juni 2014

Zeiten:

Fr.: 10:00 - 18:00 Uhr

Fortbildungspunkte

9

Maximale Teilnehmerzahl:

20

Kosten:

139,- Euro

 

Damit neben dem geistigen Input der körperliche nicht zu kurz kommt,

sorgen wir mit viel Liebe für Ihr leibliches Wohl während der Fortbildung!

 

Antje Skerra

 

Ausbildung zur Logopädin in Ulm 1999,

1999-2002 Logopädin im Christophsbad Göppingen,

2002 - 2007 Studium der Patholinguistik an der Universität Potsdam,

2007-2010 Mitarbeit im Studiengang „Klinische Linguistik“ bei Prof. Dr. C. Kauschke an der Universität Marburg,

seit Januar 2012 Promotionsstipendiatin am ZAS in Berlin.

 

2008 erhielt sie für ihre Diplomarbeit „Fast Mapping-Leistungen bei Kindern mit einer semantisch lexikalischen Störung“ den DBL-Forschungspreis.

Seit 2006 ist sie Fortbildungsreferentin zu den Themen: Late Talker und semantisch-lexikalische Störungen.  

 

Veröffentlichung:“Fast Mapping-Leistungen bei Kindern mit einer semantisch-lexikalischen Störung im Rahmen einer SSES“, Forum Logopädie (Heft 1/2009)„Fast Mapping: Störung und Diagnostik - Eine Studie mit SSES-Kindern“, Schulz-Kirchner Verlag, Juni 2009

 

 

 

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